Bananenbrot, vegan, einfachst, zuckerfrei, schnell, Kinderrezept

Wieder einmal, wie von mir meist gewohnt, ein schnelles und einfaches Rezept und vor allem für Anfänger geeignet. Noch dazu ist es zuckerfrei! Mit Kindern ist es eine wahre Freude dieses Rezept auszuprobieren, weil sie gerne die weichen Bananen zergatschen!

Jetzt habe ich doch noch schnell auf meinem Blog – ja diesem www.naturveg.at – suchen müssen, ob ich dieses Rezept nicht schon gepostet habe…. Und tatsächlich habe ich 2019, 2020 und 2021 jeweils 1 Bananenbrotrezept gepostet – Du hast also jetzt die Wahl der Qual! 2022 dürfte kein Bananenbrotjahr gewesen sein, dafür jetzt wieder: 30.5.2023 3x probiert und für äußerst gut befunden.

Ich komme deshalb immer auf Bananenbrot, fällt mir gerade ein, weil ich die weichen Bananen entweder einfriere und wenn kein Platz mehr im Tiefkühler ist, verarbeiten darf. Und da kommt man ziemlich schnell auf Bananenbrot, ich bevorzuge hier den Titel: Bananengupferl oder Bananenherzen.

Die wenigen Biozutaten:

  • 3-4 reife süße Bananen (je nach Größe)
  • 200g Dinkelmehl
  • 50g Haferflocken mahlen
  • 50g Manden, Haselnüsse oder Walnüsse gemahlen (geht auch grob gehackt)
  • 2 TL Weinsteinpulver / Meister Backpulver
  • 1/2 TL Zimt gemahlen (optional)
  • Prise Salz
  • 70ml Hafermilch aus der Flasche (nicht bio)
  • 70ml Sonnenblumenöl
  • bei Bedarf: Kokosblütenzucker zufügen oder Dattelsirup (dann weniger Milch/Öl)
  • optional – dann nicht mehr zuckerfrei, aber für Kinder fast ein MUSS: Schokodrops stark zerbrochen untermengen

Jetzt geht es wieder schnell. Zuerst die Bananen zergatschen lassen oder selbst machen. Mit der Gabel oder dem Erdäpfelstamper. Evtl. ein paar Spritzer Zitrone drüber, wenn die Helferleins etwas länger brauchen. Ofen auf 180° Ober/Unterhitze vorheizen – Umluft genügt 160/165°.

Die trockenen Zutaten vermengen, die flüssen Zutaten vermengen und die beiden Komponenten mit den zerdrückten Bananen verrühren.

Die zähe Masse in verschiedene Formen füllen oder in eine Kasten/Auflaufform (hier erhöht sich die Backzeit).

Rein in den Ofen und wenn man kleine Formen hat, nach 15 Minuten Stäbchenprobe, bei einer Kastenform ca. 30 -40 Minuten backen.

Kurz auskühlen lassen und ich rede von 1-2 Minuten und dann stürzen – klappt in diesen Formen einwandfrei!

Für die 1-2 Minuten Auskühlzeit ist es empfehlenswert, einen Bewacher dazu abzustellen. Bei mir melden sich immer freiwillig welche…

Wer jetzt noch Zucker braucht oder Kinder mit dabei hat, der kann sie noch kreativ verzieren.

Wieder empfiehlt es sich hier, einen Kontrolleur abzustellen.

Wenn ich „Kinderbacken“ habe, dann verteilen wir unsere Künste immer in der Nachbarschaft oder an Spaziergänger. Das macht besondere Freude. Dann noch von Lea den Namen des Kuchens schreiben lassen.

Und so sehen dann unsere „Produktbilder“ aus. Irgendwann entsteht doch einmal ein Buch, Inhalte hätte ich nach über 11 Jahren veganer Versuchs- und Kreationsküche schon ausreichend.

Und selber genießen macht auch glücklich. Dazu ein entsafteter Melonensaft mit Minze aus dem Garten und man tut dem Körper etwas Gutes.

Das wars aus dem Bananenbrotjahr 2023! Und wie immer, nachbacken sehr empfohlen und gerne auch berichten, kommentieren, freuen….

Na dann PROST, am 25.5.2023 1. Versuch mit Anna-Sophie!

Rhabarberkuchen, vegan, glutenfrei, einfach, schnell, schmeckt

Frühling heißt auch Rhabarber- und auch Erdbeerzeit. Da ich für das Rehberger Kellergassenfest 2023 glutenfreie Kuchen und Torten zaubern durfte und im Biokisterl Rhabarber geliefert wurde, wurde freudig experimentiert. Dieses einfache und schmackhafte Rezept kam wunderbar an, sodass ich nicht mal ein Stück probieren konnte. Also noch ein Versuch anlässlich des Morgenspazierganges im Schloßpark Grafenegg. Davon nahm ich gleich das erste Stück, sicher ist sicher.

 

Wie immer komme ich gleich zu den Biozutaten (nicht alles bio diesmal):

  • 420g glutenfreie Mehlmischung (Fini’s Feinste)
  • 380g Rhabarber klein schneiden, da ich beim 2. Versuch zu wenig hatte, wurde der Rhabarber mit Erdbeeren ersetzt
  • 1,5 Packungen Weinsteinpulver/Meisterbackpulver
  • 1 gehäuften TL Johannisbrotkernmehl
  • 220g Rohrohrzucker oder Kokosblütenzucker
  • 230ml Hafermilch (aus der Glas-Pfandflasche) (auch nicht bio)
  • 220ml gereinigtes Wasser (evtl. etwas beimengen)
  • 130ml Pflanzenöl – Sonnenblumenöl

Und schon geht es los mit dem klein schneiden vom Rhabarber. Ich ziehe ihm etwas die Haut ab. Nach dem Zerkleinern kann man den Ofen bereits auf 170° Umluft vorheizen.

Hier die Version mit Erbeeren gemischt – auch super fein, die saure Note trifft auf Süße.

Die trockenen Zutaten vermischen und auch die feuchten – wie ein klassischer Rührkuchen, aber friedvoll.

Eigentlich wars das schon, aber da ich noch viele schöne Bilder habe, kommt noch Detailanleitung:

  • 420g glutenfreie Mehlmischung (Fini’s Feinste)
  • 380g Rhabarber klein schneiden, da ich beim 2. Versuch zu wenig hatte, wurde der Rhabarber mit Erdbeeren ersetzt
  • 1,5 Packungen Weinsteinpulver/Meisterbackpulver
  • 1 gehäuften TL Johanniskernmehl
  • 220g Rohrohrzucker oder Kokosblütenzucker

diese Zutaten vermengen.

  • 230ml Hafermilch (aus der Glas-Pfandflasche) (auch nicht bio)
  • 220ml gereinigtes Wasser (evtl. etwas beimengen)
  • 130ml Pflanzenöl – Sonnenblumenöl

Die flüssigen Zutaten ebenso miteinander vermengen und zu den trockenen Zutaten geben.

Es ist ein sehr zäher Teig, sollte der Teig zu trocken sein, gib noch Wasser oder Hafermilch dazu.

Ich habe jedes Mal eine Tortenform verwendet und diese mit Backpapier ausgekleidet. Natürlich kannst Du die Form auch Einfetten und bestäuben (mit glutenfreien Mehl). Aber ich darf gestehen, ich mache es aus „Bequemlichkeit“ heraus.

Den Teig in der Form respektive im Backpapier verteilen und darauf Rhabarber (evtl. Erdbeeren) legen. Sollte dir der Teig zu unsüß sein, kann man zum geschnittenen Rhabarber noch „Zucker“ untermischen.

Und dann ab ins Rohr bei vorgeheiztem Backrohr für ca. 60 Minuten.

Nach 50 Minuten unbedingt Stäbchenprobe machen, weil jeder Herd anders ist.

Unbedingt etwas auskühlen lassen und dann servieren. Wer möchte, anzuckern erlaubt.

Super köstlich und so schnell fertig. Während der Backzeit kann man mit den Hunden eine Runde drehen, mit den Kindern spielen oder einfach gemütlich ein Buch lesen.

Bitte unbedingt nachbacken und bitte vegan, damit tust Du nicht nur der Umwelt einen Gefallen, sondern Du achtest alle LEBE-Wesen. DANKE

Obst-Gemüse Mix, Stärkung des Immunsystems, einfach, schnell, vegan, voller Vitamine

Eigentlich heißt es ja Smoothie und da wollte ich nachschauen was Smoothie eigentlich heißt und ob es ein Wort in deutsch dafür gibt. Gibt es nix Gscheites. Bei Wikipedia steht: Smoothies ist eine aus dem Amerikanischen stammende Bezeichnung für kalte Mixgetränke aus Obst und optional Milchprodukten, die frisch zubereitet oder als Fertigprodukte verkauft werden. Naja, auf alle Fälle folgt jetzt ein immunstärkendes Getränk mit vielen Vitaminen, Mineralstoffen und geht im Mixer ganz einfach. Und diese Farbe!!!!

Biozutaten:

  • 1 Mango frisch klein gewürfelt oder gefrorene Mangostücke
  • 1 kleine Knolle Rote Rüben ungekocht, gekocht geht auch
  • 5-7 Erdbeeren oder Himbeeren geht frisch oder gefroren
  • 1 Orange ohne Schale
  • 1 kleines Stück Ingwer frisch oder 1/2 TL Ingwerpulver
  • 4 – 6 Blätter Minze getrocknet oder frisch
  • 1/4l oder 0,3l Quellwasser / gereinigtes Wasser – man kann auch Kokoswasser verwenden oder mischen
  • Zum Dekorieren: frische Minze oder Melisseblätter

Alles, bis auf die Deko Minzeblätter, in den Mixer und ca. 1 Minute mixen. Ich habe ein Programm für Smoothies! Sofort genießen, schlemmen, löffelweise zu sich nehmen. Wie es gefällt. Und fertig ist das Vitamingetränk.

Waffeln, vegan, gluten-, fett-, zucker- und sojafrei und genial, viele Varianten süß und pikant

Es war einmal….. die Idee….die Suche….der Erwerb….viele Experimente….

Der Verein Veggruf – http://www.veggruf.at – trug sich mit der Idee bei einer Veranstaltung Waffeln anzubieten. Also was ist zu tun? Ein Waffeleisen suchen, gesagt, getan. Ein Waffeleisen bei willhaben in Krems um EUR 10,– erworben. Eine tolle Sache, um nicht immer neue Ressourcen zu verbrauchen!

Und schon ging es los mit den Versuchen, viele Versuche. Eigentlich haben fast alle geklappt, aber probieren kann man immer. Hier kommen ein paar Rezepte, Beispiele, Genüsse, Impulse.

Hier eine nackerte Waffel, die der Waffelbeauftragten stand hielten.

Kommen wir zur einfachsten Waffelversion: Haferwaffel mit Apfelmus:

GRUNDTEIG:

Biozutaten in Häferl/Bechereinheit:

  • 1 Häferl Hafermehl glutenfrei
  • 1 Häferl gereinigtes Wasser/Quellwasser
  • 1,5 TL Meister Backpulver / Weinsteinpulver
  • 3 TL Apfelmus oder auch geriebenen Apfel
  • optional: Zimt, Lebkuchengewürz

Alles mischen und etwas stehen lassen. Wenn es zu sehr eindickt, dann etwas Wasser hinzufügen.

Süße Variante I:

  • 1/2 Häferl Hafermehl glutenfrei
  • 1/2 Häferl Kastanienmehl
  • 1 Häferl gereinigtes Wasser/Quellwasser
  • 1,5 TL Meister Backpulver / Weinsteinpulver
  • 3 TL Apfelmus oder auch geriebenen Apfel
  • optional: Zimt, Lebkuchengewürz

Deko: Marillenmarmelade oder Marillenröster mit Heidelbeeren und einem Schuß Ahornsirup

Durch das Kastanienmehl hat es einen sehr herbstlich-feinen Geschmack und der Teig ist dunkler

Süße Variante II:

  • 1/2 Häferl Hafermehl glutenfrei
  • 1/2 Häferl Walnussmehl
  • 1 Häferl gereinigtes Wasser/Quellwasser
  • 1,5 TL Meister Backpulver / Weinsteinpulver
  • 3 TL Apfelmus oder auch geriebenen Apfel
  • optional: Zimt, Lebkuchengewürz

Deko: Beeren, Marillenröster, Vanilleeis Cremissimo vegan, Schokosauce

Bei Walnussmehl muss man darauf achten, dass die Waffeln mit weniger Hitze gebacken werden, weil dieses Mehl sehr schnell verbrennt. Schmeckt aber himmlisch. Ich habe es im Bauernladen Egelsee bei Krems/Donau entdeckt!

Hier versunken in Himbeersauce. Es ist ein super schnelles Dessert, wenn man kaum Zeit hat, etwas vorzubereiten oder wenn unerwartet Besuch kommt. Die Zutaten habe ich immer Zuhause.

Einfach unheimlich variantenreich und sooooooooo fein, schnell, einfach und echt schon gesund!

Jetzt kommt die pikante Variante, die grunsätzlich genauso wie die süße Grundrezeptvariante gemacht werden kann, plus Salz, Galgant, Wildkräuter usw. ABER es gibt noch eine sehr gschmackige Version:

Pikante Version:

  • 1 Häferl Kichererbsenmehl
  • 1 Häferl gereinigtes Wasser/Quellwasser
  • 1,5 TL Meister Backpulver / Weinsteinpulver
  • 3 TL Apfelmus oder auch geriebenen Apfel
  • Salz, Galgant nach Geschmack

Handhabung wie oben bei Grundrezept. Hier bestrichen mit Bärlauchpesto. Rezept gerne hier: https://www.naturveg.at/baerlauchpesto-4x-vegan-schnell-einfach-saisonell/ 

Auch so könnten sie aussehen:

Bärlauch, Wildkräuter kann man auch in den Teig mischen, sieht nett aus und schmeckt perfekt. Waffeln sind ganz toll für Wanderungen zum Mitnehmen, weil sie so schön leicht sind. Sie können trocken in Servietten transportiert werden und stellen eine vollwertige Mahlzeit dar.

Und dann kam das Blumen-Keramik-Teil….. juhuuuu

Und da musste natürlich wieder probiert werden….

In diesem Waffeleisen sind die Waffeln dünner und brauchen nicht so lange. Jede Variante hat ihren Flair.

Hier mit Erdäpfel-Karottengemisch und Bärlauch. Es gibt nie endende Varianten, einfach herrlich und dekorativ auch noch. Ich liebe es, sie zu meinen Einladungen auf die Speisekarte zu stellen. Immer ein Hit.

Bleib dran und staune und lass Dich inspirieren. Auf meiner Seite findest Du immer positive Lebensimpulse aus Natur, Liebe, Frieden, pflanzlicher Ernährung und noch vieles mehr….. https://www.facebook.com/profile.php?id=100011110879108#

Zitronen Tarte, soja-, gluten- und industriezuckerfrei. AW konform, erfrischend besonders

Sensationelle Tarte mit Frischefaktor und für saure Liebhaber. Geht nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr. Sehr gut vorzubereiten und im Tiefkühler für kurze Zeit zu parken. Solche Torten mache ich gerne, wenn ich am Tag des Geschehens, der Feier, der Veranstaltung usw. keine Zeit habe, etwas frisch zu backen. Bemerkt sei, dass es durch die Auskühlzeiten kein schnelles Rezept ist, sondern eher ein Geduldsrezept.

Und diese Zutaten habe ich eigentlich immer zu Hause, also eine „Allzeit“ mögliche Tarte!

Wie gewohnt, geht es gleich an die Biozutaten für die gelbe Tarte!

Tarteboden:

  • 100g Walnüsse (selbst gesammelt) oder Haselnüsse
  •   90g Mandeln (aus Griechenland vom Gerhard) oder umgekehrt mehr Mandeln, weniger Wal- oder Haselnüsse
  •   85g glutenfreie Haferflocken
  • 100g Datteln, am besten Medjool von Dattelbär oder sonst kurz einweichen, wenn ihr feste habt
  •    3EL Ahornsirup
  •    2EL Kokosöl schmelzen

Zitronenfülle:

  • 1 Dose Kokosmilch
  • 110 – 120ml Zitronensaft (frisch gepresst oder man hat einen eingefroren in Eiswürfelbehältnisse)
  •  80g Kokosblütenzucker
  • 3/4TL Agar Agar
  • 1 Zitrone bzw. Zitronenschalenabrieb
  • 1/2 – 3/4TL Kurkuma
  • 2 EL Erdäpfelstärke und etwas Vanillepulver mit etwas Hafermilch verrühren oder
  • anstatt Erdäpfelstärke = nicht AW konform, 3 EL Vanille Puddingpulver mit 4 EL Hafermilch verrühren

Eine Tarteform, Kuchenform zur Hand nehmen und mit Kokosöl einfetten. Wenn alle Zutaten für den Boden vorbereitet sind, dann kann der Ofen schon auf 180° vorgeheizt werden.

Walnüsse, Mandeln und glutenfreie Haferflocken im Mixer zu Mehl verarbeiten. Zum Nuss“mehl“ jetzt die feuchten Zutaten hinzufügen: Datteln, Ahornsirup und das geschmolzene Kokosöl. Diese Masse nun in die vorbereitete Form drücken. Es ist auch möglich, eine Backpapier anstatt des Einfettens zu verwenden. Sollte die Masse nicht zusammenkleben, dann gib noch etwas Wasser oder Hafermilch dazu, aber wirklich immer nur ganz wenig!

Den Teig fest andrücken und an der Seite etwas hochdrücken. Am besten 1x rundum schneiden, damit man einen gleich hohen Rand hat. Mich stört das nicht, aber wenn es jemanden stört, dann am besten vor dem Backen geradigen. Den Boden im Rohr bei 180° ca. 12 – 15 Minuten – je nach Backrohr – backen. Jetzt stelle den Boden kühl, entweder ins Freie oder in den Kühlschrank / Gefrierschrank. Wer Zeit hat, einfach bei Zimmertemperatur auskühlen lassen bzw. am Vorabend vorbereiten.

Inzwischen kann man die Fülle vorbereiten. Alle Zutaten, die Kokosmilch, Zitronensaft, Kokosblütenzucker, Agar-Agar, Zitronenschalenabrieb, Erdäpfelstärke, Vanillepulver, Kurkuma in einem Topf vermischen und rühren. Langsam mit ständigem Rühren erhitzen bis sich ales miteinander verbunden bzw. aufgelöst hat. Unter ständigem Rühren (wie beim Pudding) kurz aufkochen lassen, dann Hitze reduzieren und noch 2 – 3 Minuten mit gelegentlichem Rühren einkochen lassen. Die Masse muss etwas eingedickt sein.

Die Zitronen-Kokosmilchfülle nun auf dem ausgekühlten Nussboden verteilen. Dann ist wieder etwas Warten angesagt, weil auch die Fülle ausgekühlt werden muss, damit es sich festigt. Ich habe sie 2 Stunden im Kühlen (März 2023) stehen lassen und dann in den Tiefkühler gegeben.

Jetzt kannst Du die Zitronentarte noch verzieren. Entweder wie hir mit Granatapfelkernen oder auch Mit Zitronenscheiben oder diversen Beeren. Pfefferminzblätter oder klein geschnitte Melisseblätter sind ein sommerlicher Tipp. Fertig ist das erfrischende Sommerdessert. Wirklich besonders und eindrucksvoll.