Pizza, selbst gemacht, vegan, einfach, kreativ, köstlich

Pizza geht immer und manchmal meint man, dass es zu aufwändig wäre. Aber ehrlich, Pizza bestellen und bis sie dann da ist, dauert auch und man kann auf keinen Fall so kreativ sein wie in diesem Fall! Also los geht es!

Zuerst natürlich der feine Pizzateig:

  • 500g Dinkelmehl
  • 1 Würfel Germ/Hefe oder 1 Packerl Trockengerm
  • 250 ml gereinigtes Wasser/Quellwasser
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz/Kräutersalz

Mehl, Wasser, Öl, Salz und Germ vermischen bzw. bei Frischgerm die Germ mit Zucker auflösen, dann alles mischen. Auf alle Fälle – das ist sehr wichtig – den Teig 3 – 5 Minuten ordentlich kneten. Den Teig dann für 30 Minuten an einem warmen Ort, zugedeckt, gehen lassen.

Teig in 2 Hälften teilen und ausrollen. Den nackerten Teig beträufle ich immer mit feinem Olivenöl!

Als Sauce hatte ich noch ein Glas von meinen eingekochten Paradeisern. Rezept findest Du hier. Damit den ausgerollten oder ausgedrückten Teig bestreichen. Ich hab noch Knoblauch auf den Rand gestrichen.

Und dann geht es schon ans Belegen. Es entstehen 2 große Pizzen… hätte ich vielleicht anfangs erwähnen sollen!!! Zwiebel, Lauch schneiden. Paprika war noch zu Hause und grüner Spargel.

Aus dem Garten aus den Frühlingsvollen geschöpft: Rucola, Wasabirauke, Löwenzahn, Giersch, Bärlauch, Sauerampfer, Spinat, Taubnessel, Gänsblümchenblätter…….alles klein schneiden und ab auf die Pizza.

Erbsenschoten fand ich auch noch im Kühlschrank. Also erlaubt ist was gefällt, je tierfreundlicher umso klimaschonender!

Eine Hälfte habe ich mit Wilmersburger Pizzakäse belegt. Die andere Hälfe mit dem griechischem Feta von Gerhard Zimmermann. Einfach genial.

Man weiß was drauf ist und auch „gesünder“. Den Ofen auf die höchste Stufe – auch ganz wichtig – vorheizen. Das ist noch ein sehr erfolgsversprechender Tipp! Bei mir geht der Ofen auf 250° rauf.

Bevor die Pizza in den Ofen kommt beträufle ich sie auch noch mit hochewertigem Olivenöl.

Für 15 – 20 Minuten in den heißen Ofen, je nach Ofen ist die Backdauer unterschiedlich. Am besten nach 10 Minuten reinschauen und die Temperatur auf 220° reduzieren.

Raus mit ihr und essen – so genial und auch kalt für die nächsten Tage genießbar.

Wie toll ist das denn? Bevor man den Lieferservice bedient, der auch seine Zeit braucht, dieses Rezept ausprobieren oder mit Freunden, der Familie gemeinsam backen und belegen. Macht Freude!

Und weils so schön ist noch ein Bild – Nachbacken ausdrücklich erlaubt!

ENDE

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