Fastenzeit – ein Verzicht? Oder doch nicht? Oder auch, wie ich meine Leber glücklich mache….

Wenn manch einer vom Fasten nur hört, denkt er an Verzicht? Aber ist es immer ein Verzicht? Kann es nicht durchaus ein Gewinn sein? Ein Gewinn an Achtsamkeit, Bewusstsein, Dankbarkeit, Demut und auch ein Zugewinn von Neuem, Buntem, geschmackvollem, nie Dagewesenem…. ??????

Vielleicht mag sich man einer seine Muster umprogammieren und wenn er nach dem Bericht „fasten“ hört, sich auf viel mehr, auf Freude und Leuchten öffnen kann – na wie wäre das?

Fasten oder Reinigen kann man natürlich IMMER, überall und jederzeit. Sogar Forscher und Wissenschafter haben nun endlich bestätigt, dass es – wie es so schön heißt – „ein Segen ist zu fasten,  es sich positiv auf die Gesundheit auswirkt! Von Verblüffung ist die Rede“. Das was viele schon gewusst und gespürt haben, ist noch auch in der Wissenschaft bestätigt und angekommen! Oh welch Wunder!!!

Wenn man zu fasten beginnt, ist es eine wunderbare Empfehlung dies jedoch in Fastenzeiten zu tun, z.B. zu Beginn des neuen Jahres oder eben ab Aschermittwoch. Die gemeinschaftliche Energie ist sehr hilfreich und auch die Akzeptanz des Umfeldes durchaus schätzenswert! Welche Form des Fastens man wählt bleibt einem selbst überlassen. Mein Tipp zu Beginn ist, sich Zeit dafür zu nehmen. Weniger Termine, keine Feiern, Zeit für Entspannung. So kann man sich für sich, seinen Körper, sein Wohlbefinden Zeit nehmen – das wertvollste in der modernen Hektik und Digitalisierung!

Ich persönlich versuche 1 – 2x im Jahr Saft zu fassen und 2 – 3x die Leberreinigung durchzuführen – das tut sehr sehr gut und jedes Mal ein „Zugewinn“!

Jetzt aber zu jenen, die neugierig auf die Leberreinigung nach Anthony William sind. Dazu gibt es das tolle Buch, welches schon viel Anleitung und besonders tolle Rezepte enthält:

Diese Reinigung sollte man beim 1. Mal mit Unterstützung bzw. in einer Gruppe machen. Hilft sehr! Meine tolle Begleitung war Cornelia, die mich und uns sehr wertschätzend und unterstützend durch die 9 Tages Kur begleitet hat.

Ja richtig gelesen NUR 9 Tage dauert sie und man darf dabei schlemmen. 9 Tage bzw. 10 sollte man dafür einplanen. Und eines sei schon verraten, sie vergehen so schnell! In dieser Zeit wird natürlich vegan, aber noch dazu fett-, gluten-, soja- und zuckerfrei gelebt! Klingt schon wieder nach Verzicht? Nein, ist echt immer wieder eine Bereicherung meines Speiseplanes und wie toll das doch schmecken kann.

Hier kommen ein paar bildliche Eindrücke, um Vorfreude für diese Reinigung zu erhalten. Und alles begann mit einem Leberrettungssmoothie!

Drachenfrucht voller Leben, Freude und Liebe

Nähre Dich mit lebendigen Mitteln – Lebensmitteln! Nimm biologische Zutaten. Sei achtsam mit Dir!

Trinke viel und achte auf sauberes Wasser, entweder gereinigtes Wasser oder Quellwasser – Wasser ist die Grundlage jeden Lebens!

Frische Säfte sind besonders wertvoll!

Auf die Saftbar kann man sich am 9. Tag freuen – den ganzen Tag nur trinken – ein Hochgenuss!

Warum sollte man jetzt gerade seine Leber einer Reinigung unterziehen? Vielleicht weißt Du schon, dass sich in der Leber sämtliche Schadstoffe ablagern, was heißt, dass dieses Organ rund um die Uhr beschäftigt ist. Sie leistet Großartiges. Im Fachjagon liest sich das so: „In der Leber werden lebenswichtige Nährstoffe gespeichert, das Blut von Giftstoffen befreit. ca. 2.000l Blut werden täglich durch die Leber gepumpt. Man stelle sich vor das sind ca. 1,5l pro Minute, ja pro Minute. Also tu der Leber etwas Gutes! 

Apfelmus mit Dattel und ZImt

Auf emotionaler Ebene speichert die Leber Wut und Zorn. Jedes mal wenn wir wütend oder zornig sind, kriegt die Leber das ab. Hier kann man sich einerseits schützen, indem man in Liebe, Freude und Gelassenheit durchs Leben geht. Aber sind wir uns ehrlich, wer schafft das schon immer? Und so ein Generalservice der Leber sind wir ihr irgendwie schuldig!

Obstteller mit Snack Apfelmus und Datteln – für nachmittags

Pflegt Eure Leber, Euren Körper mit gesunder, vitaler und frischer Kost. Auch Euer Immunsystem wird es Euch danken.

Leberrettungsalat mit Kohlsprossen – kann ich täglich essen!

Fazit: man sieht alles klar, neue Wege sind sichtbar und es fühlt sich einfach sagenhaft frei an.

Auch mit diesem Wissen, dass man ohne vieler Zutaten, ohne Fett, Zucker auskommen kann, (ohne tierischer Produkte sowieso) befreit ungemein. Besonders wenn Krisen kommen, man nicht alles uneingeschränkt zur Verfügung hat, kann man ganz entspannt bleiben.

Kürbissuppe
Leberrettungssalat der ANDERE

Freut Euch mit Eurer Leber, erfreut Euch an der Vialität, der Power, der Kreativität. Berichtet gerne Eure Erfahrungen. Freue mich, wenn ich Euch inspirieren konnte!

Eure Sabine

Ich kann Euch besonders die Gruppe auf facebook: „Anthony William Medical Medium® Support Deutschland, Österreich, Schweiz“ empfehlen.

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