Karfiolcurry, würzig, vegan, gluten- soja- und zuckerfrei, einfach ein Hochgenuss

Wenn man Karfiol / Blumenkohl liebt und einen in bio im Kisterl hat, dann gehen die Versuche los! Eigentlich lautet das Rezept Karfiolcurry mit Quinoa, deshalb glutenfrei. Da hatte ich aber tatsächlich das Festhalten via Kamera vergessen und beim 2. Mal hatte ich keinen Quinoa mehr und deshalb sind die Aufnahmen mit Couscous – dann ist es nicht mehr glutenfrei, aber natürlich noch immer super empfehlenswert!

Jetzt aber sofort zu den Bio-Zutaten:

  • 1 kleiner Karfiol in Roserl geschnitten oder gebrochen
  • 1 Kichererbsenglas abgetropft (sonst getrocknete Kichererbsen vorkochen)
  • 100g Spinat oder Mangold
  • 1 rote Zwiebel
  • 1/2 Stange Lauch
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 EL Ingwer gerieben
  • 3 EL Curry Paste
  • 1 TL Kurkuma
  • 2 TL Curry
  • bunte Pfefferkörner
  • Chili, Salz, galgant
  • 2 EL Tamari
  • 2 TL Ahornsirup
  • 1 Dose Kokosnussmilch
  • 1 EL Olivenöl (optional)

Wenn Du Quinoa, Reis, Kamut oder ähnliches dazu essen möchtest, dann – wie heißt es so schön – laut Packungsanweisung zubereiten.

Und jetzt geht es ganz zügig. Wenn Du tiefgekühlten Spinat verwendest, dann nimm ihn jetzt aus dem Tiefkühler. Eine große Pfanne vorbereiten und mit etwas Öl (optional) erhitzen. Den zerkleinerten Zwiebel, Lauch, Knoblauch, Ingwer kurz anbraten, Chili dazugeben und ganz kurz vermischen/umrühren.

Jetzt mit Kokosmilch ablöschen und alles miteinander vermengen. Jetzt kannst Du schon den Rest dazugeben. Den Spinat lässt Du noch in Vorbereitung, da er nicht so lange mitkochen sollte. Das Curry (die Pfanne) nun abdecken und auf kleiner Flamme ca. 15 Minuten köcheln lassen.

Ca. 2 Minuten bevor das Curry fertig ist, gibst Du den Spinat dazu – genügt vollkommen, es geht nur ums kurze Erhitzen/Erwärmen. Eventuell musst Du noch nachwürzen. Und siehe da, schon fertig! Ich liebe so schnelle und doch besondere Speisen!

Jetzt mit der Beilage anrichten und so was von genießen!

Ich bin wieder mal begeistert und ihr wisst ja, es kommt nur etwas auf meinen Rezepteblog (=mein persönliches Rezeptenachschlagewerk), was mir sehr schmeckt und (meist) einfach ist.

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