
Ein wundervoller Marillenkuchen – man darf auch anderes Obst nehmen – den ich für ein Kinderfest einmal in hell und 1x in dunkel erstellt habe.
Er geht wunderbar schnell – wie ihr es von mir gewohnt seid (meistens…) – und schmeckt allen.
Nach einem Rezept der Veganen gesellschaft Österreich.

Biozutaten:
1kg Marillen (je nachdem wie dicht man sie legt, wenn man zu viel hat, dann ab direkt in den Mund!)
500g Kuchenmehl oder Dinkel/Weizenmehl
150g Kokosblütenzucker
1 Pkg Vanillezucker
1 Pkg Weinsteinpulver (Backpulver)
1 EL Flohsamenschalen optional
140ml Sonnenblumen- oder Olivenöl
270ml Mandel oder Hafermilch
2 EL naturtrüben Apfelessig
für den dunklen Teig 100g Kakao ungesüßt beimengen – bei Bedarf noch etwas „Milch“ hinzufügen

Und los geht es!
Die trockenen Zutaten: Mehl, Zucker, (Flohsamenschalen), Vanillezucker, Weinsteinpulver miteinander vermischen. Die flüssigen Zutaten, Öl, Milch und Essig unterrühren. Beim dunklen Teig den Kakao unter die trockenen Zutaten mischen.
Das Backrohr auf 180° Umluft vorheizen.

Den Teig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech streichen – ist sehr zähflüssig. Am besten mit in kalten Wasser getunkter Spachtel verteilen oder mit kühl-feuchten Fingern. Die entkernten Marillenhälften darauf verteilen und ca. 30 Minuten backen. Nadelprobe machen.

Mit Staubzucker bestreuen und noch warm genießen, schmeckt aber auch kalt und eignet sich besonders zum Einfrieren für die Marillenfreie Zeit!


Serviert zum Kremser Ferienspiel am 22.07.2019 Hundemagie!