Bärlauch geht immer, wenn halt Saison ist. Das ist das wunderbare und auch besondere am Bärlauch. Wenn Bärlauchsaison ist, und das ist sie bei uns (Krems-Österreich) schon von Mitte Februar bis Ende März, da riecht die Küche nach Knofi! Einfahc herrlich und vielleicht ja super gesund zur Abwehr aller Bakterien, Viren….
Man nehme: (diesmal keine genauen Angaben, weil einen Spätzleteig zu zaubern darf und kann jeder selbst)
- Dinkelvollkornmehl / Einkornmehl / Weizenmehl…..
- pflanzliche Milch, ich nehme gerne Mandelmilch, weil gschmackig und glutenfrei
- kleiner TL Kala Namak, muss nicht sein, riecht dann nur etwas nach Ei
- etwas Muskat
- Prise Salz
- Pfeffer
- wer es etwas gelber haben will, Prise Kurkuma
- Handvoll Bärlauch (oder so viel man will) entweder klein schneiden oder besser mit etwas Olivenöl fein mixen –> wird dann grüner!
Alles miteinander vermengen, abschmecken. Inzwischen einen tiefen Topf mit Wasser und Salz aufstellen und aufkochen lassen.
Spätzlereibe zur Hand nehmen, auf den Topf mit dem leicht kochenden Wasser legen. Den zähflüssigen Teig nun in die Spätzlereibe einfüllen und die grünen Spätzle ins Wasser plumpsen lassen.
Die Spätzle abtropfen lassen und in einer Pfanne mit oder ohne Olivenöl abrösten, evtl. noch nachwürzen und anrichten. Evtl. mit Bärlauchpesto, upps siehe da, mach ich immer, aber noch kein Rezept dazu verfasst – kommt in Kürze!
Hier die erste Version mit nur geschnittenem Bärlauch!
Und hier mit mit Olivenöl gemixtem Bärlauch – ein Traum!